Matthias Matschke: Falschgeld

In angenehmer, flüssiger Sprache schreibt er von seiner Kindheit und Jugend in den 1970er und 80er- Jahren als Pfarrerssohn in einem westdeutschen Dorf.

Die Geschichte hat mich sofort gefesselt, weil das Aufwachsen unserer Generation so unterhaltsam geschildert wird.

Gleichzeitig klärt der Erzähler im Nachhinein das Verhältnis zu seinem früh verstorbenen Vater. Und was hat es mit dem Titel auf sich?

Es bleibt spannend bis zum letzten Satz.

 

Hoffmann & Campe Verlag, 24 €

empfohlen von Lioba Funken